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Spinat-Artischocken-Pizza mit Pesto | Ich backs mir

Jetzt wo der Sommer endlich zurück ist, möchte ich auf keinen Fall abends lange in der Küche stehen! Lieber möchte ich raus auf den Balkon und es mir in der Abendsonne auf meinem Gartenstuhl bequem machen. Zeit in der Küche kann ich ja auch wieder bei Regenwetter verbringen, oder?

Na gut, also wenn ich ehrlich bin, stehe ich zur Zeit überhaupt eher wenig in der Küche, denn eine Knieverletzung setzt mich seit zwei Wochen außer Gefecht und bis zur Operation in der kommenden Woche kann ich höchstens mal in die Küche schleichen, um direkt etwas aus dem Kühlschrank zu stibitzen. Dieses in meinen kleinen Rucksack packen, um dann wieder aufs Sofa oder ins Bett zurück zu wandern. Mit den Gehhilfen ist das gerade echt beschwerlich.

Aber Schluss aus – genug gejammert! Für Pizza am Abend nehm ich (fast) alles in Kauf!

Und besonders, wenn diese so schnell mit all meinen Lieblings-Pizza-Zutaten zubereitet ist, bleibe ich gerne mal einen Augenblick in der Küche und kümmre mich um das Abendessen! Zugegeben die Vorbereitungszeit habe ich erheblich eingekürzt, weil ich für den Pizzateig einen Fertigteig ausgewählt habe. Aber NOT macht eben erfinderisch und da kann man auch schon mal ein Auge zudrücken, oder?

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Spinat - Artischocken - Pizza mit Pesto
Rezept Hinweise

Zubereitung des Spinat-Basilikum-Pestos:

In der Küchenmaschine 40g Blattspinat, 30g frischen Basilikum, Pinienkerne, 40g Parmesan, sowie zwei Knoblauchzehen mischen und mit 2EL Olivenöl pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und abgeriebener Zitronenschale abschmecken! Bei Bedarf kann das Pesto noch mit etwas Olivenöl verfeinert werden.

Zubereitung der Pizza

  1. den Ofen auf 180° Grad vorheizen.
  2. Den fertigen Pizzateig auf ein vorbereitetes Backblech legen.
  3. Nach Belieben mit Pesto einstreichen.
  4. Mit dem restlichen Spinat, sowie den Artischockenherzen belegen.
  5. Darüber eine ordentliche Portion Mozzarella und Parmesankäse.
  6. ggf. mit Pfeffer würzen.
  7. Im Backofen für ca. 18-20 Minuten backen

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Der Clou an dieser Pizza: Das Spinat-Basilikum-Pesto! Es schmeckt richtig köstlich und ist eine echte Alternative zur normalen Tomatensauce! Problemlos kann man davon auch etwas mehr machen und dieses mit ein paar bunten Tomaten zu Pasta essen. Als Dip zu frischem Baguettebrot oder aber auch den Jahreszeiten entsprechend mit anderen Kräuter-/Gemüsesorten.

Yummy!  Ich fürchte, so lange ich humpelnd durch die Wohnung schleiche, werden wir wohl noch die ein oder andere Pizza verspeisen. Dann biete ich auch ganz freiwillig beim Zubereiten meine Hilfe an ;-) Denn Pizza ist für mich echtes Soulfood, das mein Gute-Laune-Barometer gleich wieder in die Höhe schnellen läßt.

Meine Top 5 sind:

  • Quattro Stagioni
  • Hawaii
  • Quattro Formaggi
  • mit Spargel und Sauce Hollandaise
  • und natürlich Spinat-Artischocken-Pizza mit Pesto

Welches ist eure Lieblingspizza? Eher klassisch nur mit Tomate oder auch etwas Frucht?

Ganz liebe Wochenendgrüße,

Rebekka-Unterschrift

 

 

 

Liebe Clara, gerne teile ich mein Rezept bei #ichbacksmir auf deinem Blog! Ich freu mich schon auf die vielen Inspirationen zum Thema Abendbrot.

Rucola-Pesto | Grüner geht’s nicht

Auch wenn die Aktion Post aus meiner Küche leider schon wieder vorbei ist, habe ich Gefallen daran gefunden den Sommer in Gläser zu füllen und für später zu konservieren. Da ich im Vorfeld der Aktion so viele tolle Rezepte im Internet und in Kochbüchern entdeckt hatte, standen auf meiner ToDo-Liste sowieso mehr Ideen als in das Paket gepasst hätten. Außerdem hatte ich bei einigen der Rezepte Bedenken bezüglich der Haltbarkeit. Was wäre gewesen, wenn das Paket verspätet beim Empfänger angekommen wäre? Das Risiko wollte ich auf keinen Fall eingehen.

Also habe ich ein paar Tage später gleich noch eine zweite “Ich-fülle-mir-den-Sommer-in-Gläser”-Aktion gestartet. Passte sich auch ganz gut, denn ich hatte ja bei der ersten Runde keine Zeit mehr gehabt Fotos meiner Gläser zu machen. Und so konnte ich beides zusammen erledigen. Zum einen die persönlichen Highlights meines Paketes noch einmal nachkochen und fotografieren und zum anderen die Rezepte ausprobieren, die es in der Endausscheidung nicht in das PAMK-Paket geschafft hatten.

Und warum auch nicht mal Freunden oder Familie eine kleine Freunde mit einem leckeren Gläschen machen?

Pesto_1Für mich als Pasta-Liebhaber gab es in der zweiten Runde ein ganz klares Gewinner-Glas:

Rucola-Pesto

Zutaten:

  • 75 g Rucola
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • 70 g Pinienkerne
  • 100 ml Olivenöl
  • 2 EL Zitronensaft
  • 50 g Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer

Pesto_3Zubereitung:

Rucola waschen und trocken tupfen. Die Petersilie von den Stielen befreien. Knoblauch schälen. Rucola, Petersilie, Knoblauch und Pinienkerne in die Küchenmaschine geben und zerkleinern. Olivenöl und Zitronensaft zugießen und fein pürieren. Parmesan reiben und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, anschließend in sterilisierte Gläser füllen. (Haltbarkeit: gekühlt ca. 1 Woche)

Pesto_2  Pesto_4Dieses Rezept habe ich, ebenso wie die bereits im letzten Post vorgestellten Rezepte meines PAMK-Paketes, in dem tollen Kochbuch Grüße aus meiner Küche von Lisa Nieschlag und Lars Wentrup entdeckt.

Lasst es Euch schmecken!unterschrift-150x150

Teil 2: Ich hab den Sommer eingefangen | Post aus meiner Küche „Sommer im Glas“

Den Sommer in Hamburg für “Post aus meiner Küche” einzufangen, ginge ja gar nicht, unken wahrscheinlich die meisten … bei euch regnet es ja nur… Stimmt ja gar nicht! Wir könnten ja an dieser Stelle mal mit den Vorurteilen aufräumen!

Der Deutsche Wetterdienst zählt sowohl für Hamburg als auch für München durchschnittlich 133 Regentage im Jahr, und so geht der Nord-Süd-Vergleich unentschieden aus. Mit knapp 970 Litern pro Jahr und Quadratmeter regnet es in München sogar mehr als in Hamburg (770 Liter). Dafür sind die Schauer in Süddeutschland kurz und heftig, im Norden hält sich die Regenfront dagegen länger.

Quelle: hier

Aber egal, es gibt dafür jede Menge toller Wochenmärkte in Hamburg, auf denen man spätestens dort die tollen leckeren Sommerzutaten für “Post aus meiner Küche” bekommt  – also keine Ausreden mehr!

(Beziehungsweise werden Ausreden nur für Holunderblütengelee und -sirup akzeptiert, denn diese können nur während der Blütezeit im Juni hergestellt werden)

Die einzelnen Produkte meines Paketes hatte ich euch ja bereits im vergangenen Post vorgestellt – hier geht es lang, wer noch einmal nachlesen möchte.

Und nun folgen natürlich auch die passenden Rezepte zum Nachkochen:

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Holunderblütensirup

  • 25 St. Holunderblütendolden (Blütezeit ist leider nur Ende Mai – Juni)
  • 1 unbehandelte Zitrone
  • 1 unbehandelte Orange
  • 1 kg Zucker
  • 25 g Zitronensäure

Zitrone und Orange heiß abwaschen und in Scheiben schneiden. 1 l Wasser, Zucker und Zitronensäure gut aufkochen.

Holunderblüten vorsichtig in stehendem Wasser waschen und abtropfen lassen, evtl. nur ausschütteln, damit der Blütenstaub haften bleibt. Orangen-, Zitronenscheiben und Blüten in ein sauberes Gefäß schichten. Sirup daraufgeben.

Zugedeckt 3 Tage bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Dabei zwischendurch umrühren. Durch ein feines Sieb oder ein Mulltuch gießen, erneut aufkochen und heiß in saubere Flaschen füllen. Fest verschließen und kühl und dunkel lagern. Hält sich ungeöffnet etwa 1 Jahr.

(Rezept online Essen& Trinken)

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Holunderblütengelee

  • 20 Holunderblütendolden (Blütezeit ist leider nur Ende Mai – Juni)
  • 1 l naturtrüber oder klarer Apfelsaft
  • 1 kg Gelierzucker 1:1 
  • Saft einer Zitrone

Die Holunderblütendolden leicht abspülen und 24 Stunden in Apfelsaft einlegen. Nach dieser Zeit den Saft durch ein Mullbindentuch in einen großen Topf abgießen, um alle Verunreinigungen herauszufiltern.

Den Apfelsaft, der nun mit Holunderblütengeschmack durchzogen ist, mit dem Gelierzucker und dem Saft einer Zitrone aufkochen und weitere 4 Minuten köcheln lassen.

Danach in 4 saubere Gläser à 200 ml umfüllen. 5 Minuten auf den Kopf stellen  -umdrehen – fertig!

Tipp: Lasst das Holunderblütengelee nach Fertigstellung noch mindestens eine weitere Woche ruhen, damit sich das Aroma voll entfaltet – ein Genuss! Ich plädiere für “Holunderblüten  -das ganze Jahr!!”

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Mango-Chili-Chutney

  • 2 Mangos
  • 1 rote Chilischote
  • 4 Eßl. Zucker
  • 2-3 EL heller Balsamico
  • evtl. Wasser oder Orangensaft zum Verdünnen

Mangos schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Chilischote in feine Streifen schneiden. Alle Zutaten in einen Topf geben und alles aufkochen lassen. Im Anschluss daran, die Temperatur zurückdrehen und bei schwacher Hitze 30 Min. lang köcheln lassen. In regelmäßigen Abständen umrühren.

Tipp: Schmeckt besonders gut zu Grillfleisch oder auf Brot :-)

(Rezept aus LIVING & MORE Extra Sommer 2015)

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Heidelbeer-Schokoladen-Mus

  • 450g Heidelbeeren
  • 70g gehackte Zartbitterschokolade
  • 250g Gelierzucker 2:1

Die Heidelbeeren säubern und mit 50ml Wasser pürieren. Das Püree mit dem Gelierzucker 3-4 Minuten sprudelnd kochen. 1 Minute abkühlen lassen & anschließend die grob gehackte Schokolade einrühren und in 3 saubere Gläser à 150ml randvoll füllen. Diese 5 Minuten auf den Kopf stellen – umdrehen  -fertig!

(Rezept aus EINFACH HAUSGEMACHT |04|2015)

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Tomaten-Pesto im Glas

  • 150g getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Bund Basilikum
  • 1/2 Chilischote
  • 20 g gehackte Haselnüsse
  • 3-4 EL Olivenöl
  • Salz

Die getrockneten Tomaten, den Basilikum und die Chilischote in kleine Stücke schneiden, den Knoblauch schälen & zerhacken. alle Zutaten samt Haselnüssen und Olivenöl miteinander fein pürieren. Mit Salz abschmecken.

Tipp: Lässt sich kinderleicht herstellen & zu frischen Nudeln ein Gedicht ♡

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Rosmarin-Focaccia Backmischung

  • 500g Weizenmehl Typ 550
  • 2 Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 100ml Olivenöl
  • 5 Zweige Rosmarin
  • 1 TL grobes Meersalz

Zutaten der Backmischung (Weizenmehl, Hefe und Salz) mit 280ml lauwarmen Wasser und 2 EL Olivenöl verkneten. Abgedeckt 45 Minuten ruhen lassen. Rosmarinnadeln grob hacken.

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig zu einer 1,5cm dicken Platte ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 20 Minuten gehen lassen.

Mit den Fingern Mulden in den Teig drücken und diese mit Olivenöl füllen. Rosmarin und Meersalz darüberstreuenIm vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen.

(Rezept aus EINFACH HAUSGEMACHT |04|2015)

Liebes Post aus meiner Küche -Team, hach, ich würd mich so freuen, wenn auch zu Weihnachten wieder eine neue Runde startet. Es hat so viel Spass gemacht!

Aber wer wird denn jetzt schon an Weihnachten denken? Den Gedanken schieb ich jetzt mal zur Seite :-)

Liebe Grüße aus dem Norden,

Rebekka-Unterschrift

Ich hab den Sommer eingefangen | Post aus meiner Küche “Sommer im Glas”

Wie wäre das, wenn man all die kleinen Köstlichkeiten, die in der Küche gezaubert werden, miteinander teilt? Wenn selbstgemachte Pralinen, Karamellriegel, Marmeladen oder Gewürzmischungen hübsch verpackt eine Reise antreten, um Kilometer weiter jemand anders mächtig glücklich zu machen.

Wir finden: Das wäre toll!

Und weil sich Glück verdoppelt, wenn man es teilt, haben wir, das sind ClaraJeanny und Rike„Post aus meiner Küche“ ins Leben gerufen. Eine Idee, die Köstliches teilt und Menschen verbindet.

Quelle: Post aus meiner Küche

Das Tolle an der Aktion “Post aus meiner Küche”  ist, das man nicht nur tolle Tauschpartner kennenlernt, sondern sich zu einem Thema so herrlich in der Küche austoben kann! Dabei immer im Hinterkopf …

  • wird das meiner Tauschpartnerin gefallen?
  • gibt es wo mögliche Abneigungen gegen bestimmte Lebensmittel?
  • wie kann ich sicherstellen, das alles heil am Bestimmungsort ankommt?
  • welche Lebensmittel sind so lange haltbar, das sie auch ein Wochenende in einer Postfiliale überleben würden?
  • was schmeckt so richtig schön sommerlich?
  • und passt in ein Glas?

& ehe ich mich versehen habe, habe ich mich in einem Berg zwischen allen möglichen Kochbüchern und -zeitschriften wiedergefunden mit dem aufgeklappten Laptop auf den Knien! & natürlich wurden auch ein paar Mal die einzelnen Rezeptpläne wieder verworfen (bis zur finalen Sammlung war es dann doch ein langer Weg ;-))

Ich hoffe, liebe Isabella (vom Lebkuchennest), dass dir meine Grüße aus der Küche die Sommerstrahlen aufs Gesicht zaubern.

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Und so gingen auf die Reise:

  • Holunderblütensirup
  • Holunderblütengelee
  • Heidelbeer-Schoko-Mus
  • Mango-Chili-Chutney
  • Tomaten-Pesto
  • Foccacia – Backmischung incl. Rezept

Ach Sommer bleib doch noch ein wenig hier, ja?

Die Rezepte zu den einzelnen “Post aus meiner Küche” –  Köstlichkeiten werde ich in den kommenden beiden Wochen online stellen :-) Also, schön dranbleiben!

Ich gehe jetzt mal Marmelade schlemmen, denn das Paket von Isabella ist auch schon angekommen! Mmmmhhh!

Wie holt ihr euch den Sommer geschmackstechnisch ins Haus?

Ich wünsche euch ein schönes Sommer-Sonnen-Wochenende,

Rebekka-Unterschrift

Rotes Pesto mit getrockneten Tomaten – einfach und schnell selbst gemacht!

Warum ein Pesto aus dem Supermarktregal nehmen, wenn man ganz schnell und einfach auch eins selber machen kann? Durch das selbstgemachte Basilikumpesto letztes Wochenende bin ich voll auf den “Pesto-Geschmack” gekommen. Keine Pasta, kein Fleisch und keine Kartoffeln sind in meiner Küche davor mehr sicher. Es schmeckt aber nun mal auch zu allem so toll!

Daher wollte ich dieses Wochenende mal etwas anderes ausprobieren. Nach der Farbe Grün hat jetzt die Farbe Rot Einzug in die Küche und auf den Speiseplan gehalten:

Rotes Pesto mit getrockneten Tomaten

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Dafür braucht Ihr:

  • 200g getrocknete Tomaten in ÖL
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Chilischoten
  • 2 EL Pinienkerne
  • 20 schwarze Oliven ohne Stein
  • 50g Parmesan
  • Thymian
  • 100 ml Olivenöl
  • etwas Salz zum Abschmecken

Zubereitung:

Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Parallel dazu könnt Ihr die Knoblauchzehen abziehen und in kleine Stücke schneiden.

Nachdem die Pinienkerne erkaltet sind, diese zusammen mit dem Knoblauch, dem Chili, den getrockneten Tomaten in Öl und den Oliven mit einem Pürierstab zu einer Masse verarbeiten. Anschließend noch den geraspelten Parmesan hinzugeben und erneut fein pürieren.

Thymian waschen, trocknen und fein gehackt zusammen mit dem Olivenöl unter das Pesto mischen. Zum Abschluss noch mit Salz abschmecken.

Und TADAAA….fertig !!

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Habt Ihr noch weitere tolle Pesto-Rezepte, die Ihr mir empfehlen könnt? Na los, dann nichts wie her damit:-)

Sommerliche Grüße,

unterschrift