{Werbung} In Hamburg gibt es wirklich viele außerordentlich schöne Stadtteile und Gebäude. Zu meinen Favourites gehört eindeutig die Speicherstadt. Hier wird die Vergangenheit der Hansestadt lebendig und nur zu gerne möchte man wissen, welche spannenden Geschichten die alten Gemäuer zu erzählen haben.
Aus diesem Grund hab ich mich riesig gefreut als ich die Einladung von Tchibo zum Bloggerfrühstück erhalten habe, welches im Büro des Firmengründers Max Herz stattfand. Bei schönstem Hamburger Wetter konnten wir ein tolles Frühstück mit Blick über die Hafencity genießen – großartig!
Leckeren Kaffee schlürfend auf der Dachterrasse mit Blick auf die Fleete und die Elbe – das hat definitiv was!
Aber was macht eigentlich für mich einen guten Kaffee aus?
- ein tolles Aussehen (bitte keine dünne Brühe!)
- wunderbare Aromen (sowohl auf der Zunge als auch in der Nase!)
- die richtige Lagerung der Kaffeebohnen oder des Kaffeepulvers
- nachhaltiger Kaffeeanbau
Ich persönlich habe erst sehr spät zum Kaffee gefunden. Viele Jahre fand ich den Geschmack einfach nur bitter und konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass man darauf einen “Jieper” entwickeln kann. Und auch heute noch gehöre ich zu den Menschen, die auch ohne ihren Guten-Morgen-Kaffee ganz problemlos und putzmunter in den Tag starten können.
Und gerade weil ich nicht jeden Tag Kaffee trinke, ist es für mich um so wichtiger, dass der Kaffee in seiner Verpackung sein Frischearoma bewahrt! Hier hat sich Tchibo was Tolles einfallen lassen: den Aroma-Frischeverschluß exklusiv für die Premium Kaffees Barista Espresso und Barista Caffè Cream!
- mit einem Drehverschluss kann die Packung leicht wieder verschlossen werden
- die Öffnung hilft beim Dosieren
- es kommt wenig Sauerstoff an die Bohnen, weshalb diese länger frisch bleiben
Aber wie wird nun denn eigentlich aus einer Kaffeebohne die PERFEKTE Kaffeebohne für meinen Kaffee? Genau diese Arbeitsschritte haben wir beim Bloggerfrühstück einmal ganz genau unter die Lupe genommen und sind kurzerhand selbst zu Kaffeeröstern geworden! Aus einer Vielzahl unterschiedlichster Kaffeebohnensorten durften wir unsere “persönliche” Kaffeebohne aussuchen und unter fachkundiger Anleitung selber rösten. Ein tolles Erlebnis! Und ich muss zugeben, ich war schon ein bißchen stolz als ich nach dem Rösten, dem anschließenden Entfernen der losen Haut an den Kaffeebohnen und dem Vermahlen mein erstes eigenes und frisch geröstetes Espresso-Kaffeepulver in den Händen hielt.
Und auch wenn ich als Jugendliche keinen Kaffee getrunken habe, fand ich immer schon den Duft toll und bin schon früher gerne an den hiesigen Tchibo- Filialen vorbei gelaufen und habe eine “Nase” Kaffeeduft aufgesogen.
Wusstet ihr übrigens, dass man mit Hilfe von Kaffeepulver schnell und einfach unangenehme Gerüche beseitigen kann? Denn Kaffee bindet und entfernt diese auf natürliche Weise. Einfach einen kleinen Teller mit Kaffee am entsprechenden Ort aufstellen und schon ist Schluss mit Nase rümpfen. ;-)
Und was wäre die Welt ohne Kaffee?
Laut dem Kaffeereport 2016 haben die befragten Kaffeetrinker in Deutschland u.a. geantwortet,
- 29,7% es gäbe mehr Tee/andere Getränke würden die Rolle einnehmen
- 9,7% es würde etwas fehlen
- 5,2% die Menschen wären sehr müde
- 6,7% es gäbe weniger Rituale und Traditionen
- 6,1 % es wäre eine Katastrophe
(Auszug: Tchibo – Kaffee in Zahlen, 2016 Quelle: Statista)
Aber ich hab ja jetzt zum Glück mein kleines selbstgeröstetes Kaffeeglück :-) Und den tollen Geschmack lass ich mir auch ab und zu jetzt mal frühmorgens schmecken!
Danke, liebes Tchibo-Team für die herzliche Einladung! Danke insbesondere auch Dir, Jana, für die Organisation und super Betreuung!
Einen wundervollen Start ins Wochenende,
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